Die ersten Medizinstudenten beginnen diesen Herbst ihr Studium an der JKU Linz – die neu gegründete Medizinische Fakultät ist in aller Munde. Ein animiertes Video von Pulpmedia fasst die Eckdaten des Projekts auf unterhaltsame Weise zusammen.
Kurzweilige Erklärung
Am 29. September war es so weit: Die Gründungsfeier der Medizinischen Fakultät fand, besucht von allerlei Polit- und Akademikerprominenz, statt. Mit dabei: ein Video, konzipiert und umgesetzt von Pulpmedia, in dem der Werdegang der Medizinischen Fakultät in Linz kurzweilig umrissen wird.
http://vimeo.com/107581043
Medizinische Fakultät Linz als einzigartiges Projekt
Die Medizinische Fakultät an der JKU Linz ist aus mehreren Gründen einzigartig in Österreich:
- Sie wird in die bestehende Infrastruktur der JKU eingebunden. Dadurch entstehen Synergien, die an einer getrennten Medizinuni nicht möglich wären, und die bereits bestehende medizinnahe Forschung an der JKU wird ohne Umwege aufgegriffen.
- Die ersten Studierenden beginnen ihr Studium an der MedUni Graz und übersiedeln nach 4 Semestern an die JKU – eine einzigartige Lehrkooperation.
- Erstmalig wird das Medizinstudium in Österreich im Bachelor-/Mastersystem angeboten.
- Die Medizinische Fakultät setzt einen Schwerpunkt auf Alters- und Versorgungsforschung – diese Bereiche werden nicht nur allgemein immer wichtiger, sondern bieten auch einen besonderen Vorteil für die Bürger/innen Oberösterreichs.
- Die Medizinische Fakultät an der JKU an sich ist noch nicht genug – der langfristige Plan ist die Entwicklung eines „Medical Valleys“, in dem Forschung, Lehre und medizinnahe Industrie Seite an Seite agieren.
Zahlen, Daten, Fakten
Pulpmedia nahm die Eckdaten dieses umfassenden Projekts als Ausgangspunkt und entwickelte ein Videokonzept, das die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten präsentiert. Im Mittelpunkt steht immer die Tatsache, dass die neue Medizinische Fakultät für die Menschen da ist: Für die Medizinstudierenden Österreichs, für die Patient/innen und schlussendlich für die gesamte Bevölkerung, die durch engmaschige Versorgung und Fortschritte in der Forschung profitieren.